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Microsoft stellt sein Virtualisierungsformat VHD kostenlos zur Verfügung

posted on Okt 18, 2006 von Frank Kalis in Presse

Implementierung offener Standards

Microsoft stellt sein Virtualisierungsformat VHD kostenlos zur Verfügung

Die kürzlich ins Leben gerufene Microsoft-Initiative Open Specification Promise (OSP) umfasst nun auch das Virtual Hard Disk (VHD) Image Format. Dadurch können Einzelpersonen sowie Unternehmen und Organisationen weltweit diese patentierte Technologie kostenlos für die Implementierung bestimmter offener Standards verwenden. Microsofts VHD-Format ist seit Mai 2005 verfügbar und erfasst das Betriebssystem sowie die Anwendungen der gesamten virtuellen Maschine in einer einzigen Datei. Mit der nun kostenlos erhältlichen Spezifikation setzt Microsoft die Förderung der Interoperabilität zwischen allen kommerziellen und Open Source-Softewarelösungen fort. Entwickler können damit innovative und kompatible Lösungen erzeugen, unabhängig vom Programmierungs- oder Lizenzierungsmodell.

Mit Hilfe der Virtualisierungstechnologie laufen zum Beispiel mehrere Betriebssysteme und Anwendungen gleichzeitig auf einem Computer. Unternehmen verwalten damit ihre komplexen Systeme effizienter, erhöhen ihre Flexibilität und reduzieren Kosten. VHD wird bereits von mehr als 60 Partnern eingesetzt, zum Beispiel Brocade, BMC Software, Fujitsu Siemens Computers, Network Appliance und XenSource. Sie verbessern damit das Management, die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz ihrer Systeme. Das Format vereinfacht die Migration über Microsoft Virtual Server, Virtual PC und Windows Server-Virtualisierung mit Windows Server "Longhorn".

Aktivitäten für Interoperabilität

Im Juni 2006 hat Microsoft das Interoperability Customer Executive Council gegründet. Zum Beirat gehören IT-Verantwortliche aus Industrie, Wirtschaft und Behörden, unter anderem dem Fraunhofer-Institut FOKUS und dem Land Hessen. In technischen und strategischen Arbeitsgruppen unterstützen sie Microsoft dabei, die größten Hindernisse auf dem Weg zu mehr Interoperabilität zu identifizieren. Auch Projekte wie der Open XML Translator, technische Kooperationen mit AOL und Yahoo im Bereich Instant Messaging sowie mit XenSource bei Virtualisierung und die Anwendung des OSP auf 35 Web Services-Protokolle verdeutlichen das nochmals verstärkte Engagement von Microsoft für verbesserte Interoperabilität. Weitere Informationen dazu sowie zur OSP-Initiative gibt es unter http://www.microsoft.com/interop.

Quelle: Pressemeldung Microsoft Deutschland GmbH, 18.10.2006

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microsoft

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