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Adecco setzt auf Quest Software

posted on Okt 27, 2008 von Frank Kalis in Presse

Köln, 27. Oktober 2008 – Die selbst entwickelte ERP-Lösung des Personaldienstleisters Adecco litt in der Vergangenheit regelmäßig unter Performance-Problemen. Mit Performance Analysis for SQL Server identifizierte das Unternehmen fehlerhaften Programmcode und konnte so die Leistung der Anwendung deutlich steigern. Um den kontinuierlichen Betrieb der zugrunde liegenden Datenbank zu gewährleisten, setzt Adecco Spotlight on SQL Server ein. Die Lösung beobachtet Performance-Indikatoren der Datenbanken und warnt so rechtzeitig vor drohenden Leistungseinbrüchen.

Die meisten Unternehmensprozesse bei der deutschen Tochter des Personaldienstleisters werden über eine zentrale, selbstentwickelte ERP-Anwendung gesteuert. Diese war ursprünglich als Dispositionslösung konzipiert und entwickelte sich im Lauf der Unternehmensgeschichte zur zentralen Business-Anwendung. Module bzw. Schnittstellen integrieren mittlerweile die Finanz- und Lohnbuchhaltung, die Bankabrechnung sowie die Kundenverwaltung in das System. Durch die Vielzahl der Nutzer sowie die zu verwaltende Datenmenge kam es in der Vergangenheit regelmäßig zum Monatsende zu Performance-Engpässen, wenn 600 Benutzer gleichzeitig auf die Anwendung zugriffen, um die Lohnzettel der Mitarbeiter zu erfassen.

Mit Performance Analysis for SQL Server protokolliert Adecco sämtliche Leistungsdaten der ERP-Anwendung und stellt Engpässe oder Unregelmäßigkeiten anhand detaillierter Verlaufsanalysen in Echtzeit dar. Darüber hinaus gibt die Anwendung konkrete Warnhinweise und Tuning-Empfehlungen zur Optimierung der Datenbank. So fand Adecco schnell einen unerwarteten Fehler im Programmcode und konnte ihn korrigieren. Seitdem läuft die Lohnbuchhaltung verzögerungsfrei.

Zur Überwachung der zugrunde liegenden Datenbank setzt Adecco auf Spotlight on SQL. Die Lösung zeichnet alle Aktivitäten der Datenbank auf, stellt potenzielle Probleme übersichtlich in einer grafischen Konsole dar und warnt automatisch, wenn definierte Schwellenwerte erreicht werden. Dadurch können die Administratoren Probleme lösen, bevor sie akut werden.

Gemeinsam unterstützen beide Quest-Werkzeuge die IT-Abteilung bei Betrieb und Wartung der unternehmenskritischen Systeme. „Das Gute an den Werkzeugen ist, dass wir sie als stille Helfer nebenbei laufen lassen, ohne sie täglich administrieren zu müssen. Mit ihnen können wir erkennen, wo die Anwendungsfehler liegen und schnell handeln“, erläutert Jürgen Becker, Anwendungsentwickler bei Adecco.

Quelle: Pressemitteilung Quest Software GmbH vom 27.10.2008

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quest

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