Tabellenvariablen – Mythos der Datenverarbeitung im Buffer Pool

Ich hatte am 22.03.2014 in Nürnberg während der SNEK (SQL Server + .NET Entwickler Konferenz) die Gelegenheit, nach meinem Vortrag ein interessantes Gespräch führen können, in dem unter anderen behauptet wurde, dass Tabellenvariablen Objekte seien, deren Datenoperationen (INSERT/UPDATE/DELETE) im Buffer Pool – und somit im RAM – stattfinden und daher ein Grund für die bevorzugte Wahl von Tabellenvariablen sei. Diese Aussage ist nicht richtig wie der nachfolgende Artikel zeigen soll. mehr »

Wie viele Datensätze passen auf eine Datenseite

Es versteht sich von selbst, dass diese Frage eher akademischer Natur ist und mehr dem Spaß am Ausprobieren gewidmet ist. Dennoch wurde diese Frage auf LinkedIn gestellt (http://tinyurl.com/q4zuxzc) und ich habe mir einfach mal die Arbeit gemacht,… mehr »

Performancevorteile durch Instant File Initialization

Beim Anlegen von Datenbankdateien (Daten, Log) werden standardmäßig die zu erstellenden Dateien beim Initialisieren mit 0 aufgefüllt, damit eventuell auf dem Datenträger zurückgebliebene Daten von vorherigen (gelöschten) Dateien überschrieben werden. Di… mehr »

Eigene Systemprozeduren im Kontext der aktuellen Datenbank nutzen

Während der Vorbereitungen zu meinem Vortrag “DMO für die Analyse von Indexen” für die SQL Server Konferenz 2014 in Darmstadt wollte ich es mir einfach machen und eine Stored Procedure für die Ausgabe der Analyse programmieren, die in jeder Benutzerdate… mehr »

If you pay peanuts...

Bei der Durchsicht von Projektangeboten, die in einschlägigen Netzwerken und Projektbörsen angeboten werden, bin ich auf ein Angebot aufmerksam geworden, das ich recht interessant fand. Die Ausschreibung umfasste die folgenden Merkmale(Auszug):… mehr »